Folkmusik die in keine Schublade passt und fünf Musiker, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten.
Nach ihrer Gründung Ende 2014 und der anschließenden Suche nach passenden und experimentierfreudigen Mitmusikern, fügte sich nach und nach diese teils aus klassisch ausgebildeten und teils autodidaktischen Folk- und Mittelaltermusikern bestehende
Gruppe zu einer harmonischen Einheit.
Die unterschiedlichen Instrumente zu einem homogenen Klangbild zusammenzufügen und dadurch die traditionellen, meist bretonischen Stücke in ein neues Licht zu rücken, stellte sich als große Herausforderung dar.
Unter dem Zeichen des Hasen, dem
Krafttier der nordischen Mythologie, erzählt Inlé-Rah (mit der Bedeutung, frei nach Richard Adams' Roman "Watership Down" - "Prinzder Nacht" oder auch "The black rabbit of Inlé") musikalische Geschichten und Klangbilder aus alten Zeiten und anderen Welten.
Die Musiker:
Tobias von Schmude ( Drehleier, Cister )
Barbara Zimmermann-Keßler ( Cello )
Katrin Bolte ( Percussion )
Kristina Künzel ( Dudelsäcke )
Ingo Voelkner ( Pommer, Schalmei, Spinett)